Der kampf gegen SIBO:

Eine Geschichte über die Rückgewinnung von Gesundheit und Energie


„SIBO war für mich bis vor einigen Jahren ein völlig unbekannter Begriff – bis ich selbst davon betroffen war“, sagt Hans Fischer, Dozent für Mikrobiologie an der Universität Lund.

Während einer extrem stressigen Zeit als alleinerziehender Vater eines kleinen Kindes und mit der anspruchsvollen Aufgabe, ein hochmodernes mikrobiologisches Forschungslabor aufzubauen, erlebte Hans plötzlich eine lähmende Erschöpfung, pochende Kopfschmerzen, Herzrasen und eine unerklärliche Nahrungsmittelunverträglichkeit. Käse, Eier, Brot, Fisch und Milchprodukte führten plötzlich zu starkem Herzklopfen, und sein Bauch schwoll zwischen den Mahlzeiten an und war druckempfindlich. Sein Bruder, der Arzt ist, fragte ihn, warum er ständig die Hand auf dem Bauch hielt – ganz so wie Napoleon.

Hans suchte seinen Hausarzt auf, der feststellte, dass er sehr hohen Blutdruck, eine erhöhte Herzfrequenz und zudem ein Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) hatte. Er ging mit zwei Blutdruckmedikamenten, einem Mittel zur Beruhigung des Herzens und einem Termin für regelmäßige Augenuntersuchungen nach Hause.

Hans mit seinem Sohn.

Trotz der Medikamente wurden die Beschwerden schlimmer

Hans Magenbeschwerden hielten einfach an, und er konnte praktisch nur rotes Fleisch und Reis essen. Schlaflose Nächte und chronische Bauchschmerzen verursachten eine Niedergeschlagenheit, die seinen gesamten Alltag beeinträchtigte.

– Ich hatte das Gefühl, weder im Labor noch zu Hause bei meinem Sohn zu funktionieren. Ich hatte praktisch keine Kraft mehr, sagt er.

Schließlich suchte Hans wegen der Magenschmerzen einen Heilpraktiker auf und bekam ein Glas Pulver aus der Rinde des Jatoba-Baumes mit, das er zwei Wochen lang einnehmen sollte. Danach verspürte er eine gewisse Besserung im Magen, hatte aber weiterhin chronische Kopfschmerzen, Bluthochdruck und Herzrasen.

SIBO – Überwucherung von Darmbakterien im Dünndarm

Hans hatte regelmäßig seine Darmflora analysieren lassen und festgestellt, dass seine Darmflora zu 50 % aus dem Darmbakterium Prevotella copri bestand. Analysen der Darmflora nach der Jatoba-Kur zeigten, dass das Bakterium Prevotella copri von 50 % auf 0 % gesunken war. Wo war es geblieben? Hans kam zu dem Schluss, dass dieses Bakterium im Dünndarm sitzen könnte und dass die Wirkung von Jatoba anscheinend antimikrobiell war.

Als Hans in der wissenschaftlichen Literatur recherchierte, tauchte der Begriff SIBO auf, das heißt eine Überwucherung von Bakterien im Dünndarm.

– Als ich anfing, mich über SIBO zu informieren, erwachte der Forscher in mir, und ich beschloss, ein kraftvolles Präparat zu entwickeln, um die Bakterien im Dünndarm zu reduzieren, ohne die Darmflora im Dickdarm zu beeinträchtigen, sagt Hans.

Hans Fischer analysiert Proben im Labor von Gutfeeling Labs.

Kräuter mit antimikrobiellen Eigenschaften zeigten Wirkung

Hans’ Naturheilpraktiker, der über eine große Sammlung botanischer Produkte (Kräuter, Rinde, Wurzeln etc.) verfügte, schickte ihm etwa fünfzig davon ins Labor. Nachdem Hans systematisch die antimikrobiellen Eigenschaften dieser botanischen Produkte gegen verschiedene Bakterien getestet hatte, fand er eine Kombination, die optimal antimikrobiell gegen Darmbakterien wirkte. Es stellte sich heraus, dass die Kombination aus drei botanischen Komponenten nicht nur gegen Darmbakterien wirksam war, sondern auch gegen das Magengeschwür-Bakterium Helicobacter pylori, den Pilz Candida sowie gegen die häufigsten Darmparasiten Dientamoeba fragilis und Blastocystis hominis.

– Ich testete das Präparat an mir selbst und erlebte nach drei Tagen eine Verbesserung meiner Magenprobleme, aber besonders interessant war, dass ich wieder Nahrung vertrug, sagt Hans.

Hans probierte Käse zu essen und hatte keinerlei Probleme. Nach 20 Tagen mit dem Präparat bemerkte er, dass ihm schwindelig wurde, wenn er vom Sitzen aufstand, und suchte daraufhin seinen Arzt auf.

– Die Blutdruckmessung ergab, dass ich extrem niedrigen Blutdruck und eine sehr niedrige Herzfrequenz hatte, weshalb alle Behandlungen mit den beiden Blutdruckmedikamenten und dem herzfrequenzsenkenden Medikament abgesetzt wurden. Ich bin seit der Einnahme meines eigenen Präparats komplett medikamentenfrei, schlafe hervorragend und habe sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause Energie, sagt er.

Möchte mehr Menschen mit SIBO mit GutClear® helfen

Das Produkt bekam den Namen GutClear® und wurde inzwischen von über 10.000 Personen verwendet – mit positivem Feedback.

– Ich denke an all diejenigen, die ähnliche Probleme hatten wie ich und in ihren Küchen mit verschiedenen Kräutern und Nahrungsergänzungsmitteln experimentiert haben, aber keinen Erfolg hatten. Ich hatte Glück, ein Labor zu haben, um experimentieren zu können. Ich wollte nicht nur mir selbst helfen, sondern so vielen wie möglich mit denselben Problemen, sagt Hans.

Viele chronische Krankheiten könnten durch SIBO verursacht werden (ein Zustand, der oft durch chronischen Stress und Sorgen ausgelöst wird), und Forschungen haben gezeigt, dass bis zu 40 % der gesunden Menschen zu viele Bakterien im Dünndarm tragen. Bisher hat noch niemand untersucht, ob gesunde Menschen mit SIBO später im Leben gesundheitliche Probleme entwickeln.

– So wie wir regelmäßig Bakterien im Mund entfernen, um Zahnfleischentzündungen zu vermeiden, sollten wir auch ab und zu den Dünndarm von unerwünschten Bakterien reinigen, sagt Hans.

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Ein häufiger Grund für eine gereizte Verdauung ist das Vorhandensein von Darmbakterien am falschen Ort – im Dünndarm – auch bekannt als SIBO. Die Inhaltsstoffe Berberin und Magnolia officinalis Rehder in GutClear® können dabei helfen, das bakterielle Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen und Ihrer Verdauung einen Neustart zu ermöglichen.

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